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23 Top-bewertete Touristenattraktionen in Berlin

Berlin, die Hauptstadt Deutschlands und die größte Stadt des Landes, ist auch ein wichtiges Zentrum für Politik, Kultur, Medien und Wissenschaft. Berlin ist bekannt für sein kulturelles Flair und beherbergt die weltberühmte Berliner Oper und die Berliner Philharmoniker, während seine vielfältige Kunstszene Hunderte von Galerien, Veranstaltungen und Museen umfasst, darunter auch die auf der Museumsinsel , ein UNESCO-Weltkulturerbe.

Trotz der Verwüstungen im Zweiten Weltkrieg und nach Jahrzehnten des Verfalls östlich der berüchtigten Berliner Mauer wurde die Stadt in einer Weise wieder aufgebaut, die ihre Erfolge feiert während er eine dunkle Vergangenheit anerkennt. Heute hat sich Berlin den Ruf eines jugendlichen, hippen Touristenziels erworben, das eine vielseitige Mischung aus neuer und klassischer Architektur, dynamischer Unterhaltung, Einkaufsmöglichkeiten und einer Vielzahl von Sport- und Kultureinrichtungen und Kunstgalerien bietet. Sie möchten so viel wie möglich sehen: mieten Sie ein Auto in Berlin.

Was auch immer Ihre Interessen sind, damit Sie das Beste aus Ihren Sightseeing-Abenteuern herausholen können, Schauen Sie regelmäßig auf unsere Liste der Top-Touristenattraktionen in Berlin, Deutschland.

Siehe auch: Wohin Aufenthalt in Berlin

1. Das Brandenburger Tor

Das Brandenburger Tor

 

Das berühmteste historische Wahrzeichen Berlins ist zweifellos das Brandenburger Tor. Einst ein Symbol einer geteilten Nation, steht es heute als Symbol für Einheit und Frieden. Dieses beeindruckend große neoklassizistische Tor wurde 1788 von König Friedrich Wilhelm II. in Auftrag gegeben und sein Design wurde von den Propyläen auf der Athener Akropolis inspiriert. Das 26 Meter hohe Sandsteindenkmal steht am Pariser Platz im Bezirk Mitte, nur einen Block vom Reichstaggebäude entfernt.

Während des Kalten Krieges Seine physische und symbolische Position als blockiertes Tor entlang der Berliner Mauer machte es zu einem häufigen Ort für Demonstrationen von Westberlinern. Es ist auch berühmt als Kulisse für die Bitte von US-Präsident Ronald Reagan an den sowjetischen Führer Michail Gorbatschow im Jahr 1987, die Mauer niederzureißen.

Es war auch der Schauplatz einer ergreifenden Geste im Jahr 1999, als politische Führer einer Vielzahl aller Länder – darunter die damalige deutsche Angela Merkel, der russische Michail Gorbatschow und der polnische Lech Walesa – gingen gemeinsam durch das Tor, um an den Fall der Berliner Mauer vor 10 Jahren zu erinnern.

Der Besuch des Brandenburger Tors bei Nacht ist ein besonderer Leckerbissen und zweifellos eine der besten kostenlosen Aktivitäten in Berlin.

Adresse: Pariser Platz, 10117, Berlin

2. Der wieder aufgebaute Reichstag

Der wieder aufgebaute Reichstag

 

Der Reichstag (Reichstagsgebäude) wurde ursprünglich 1894 fertiggestellt, wo der Neo-Renaissance-Palast bis zu seinem Brand im Jahr 1933 als Sitz des Reichstags des Deutschen Reiches diente 10 Jahre Wiederaufbau und wurde 1999 schließlich Sitz des Deutschen Bundestages.

Ein Höhepunkt dieses großartigen Wiederaufbaus ist die Ersatzkuppel, die Kuppel. Es besteht aus Glas und bietet einen herrlichen Blick auf die umliegende Stadt, besonders nachts vom Rooftop Restaurant. Wenn Sie in den Sommermonaten zu Besuch sind, sollten Sie sich unbedingt den Zeitplan der Lichtshows und Filmnächte ansehen, um ein unvergessliches Berlin-Erlebnis zu erleben.

Beachten Sie, dass der Eintritt für den Dom und die Terrasse kostenpflichtig ist, und aufgrund der Nachfrage auch empfohlen, Karten im Voraus anzufordern. Während die Registrierung an diesem Tag möglich ist, sollten Sie mit einer zwei- oder dreistündigen Wartezeit rechnen. Kostenlose englischsprachige Audioguides sind verfügbar.

Adresse: Platz der Republik 1, 11011, Berlin

Offizielle Website: www.bundestag.de/en/BesuchDenBundestag

Ausflüge in Berlin mit erfahrenen Guides

3. Museumsinsel

Museumsinsel

 

Eingebettet zwischen Spree und Kupfergraben in einem 400 Meter langen Kanal ist die Spreeinsel – besser bekannt als Museumsinsel – eine der bedeutendsten UNESCO-Welterbestätten der Stadt. Hier finden Sie viele der ältesten und wichtigsten Museen der Stadt, darunter das Alte Museum, das 1830 erbaut wurde, um die Kronjuwelen und andere königliche Schätze zu beherbergen.

Das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Neue Museum wurde wieder aufgebaut und 2009 wiedereröffnet. Es beherbergt umfangreiche Sammlungen des Ägyptischen Museums, der Papyrussammlung und der Sammlung von Klassische Antiquitäten.

Die 1876 eröffnete Alte Nationalgalerie zeigt klassizistische Skulpturen und Gemälde von 1815-1848 sowie Werke des Impressionismus und der frühen Moderne. Das Bode-Museum beherbergt eine Sammlung byzantinischer Kunst sowie eine große Skulpturensammlung vom Mittelalter bis zum späten 17. Jahrhundert.

Das beliebteste Museum der Stadt, das Pergamon verfügt über ein Museum für Islamische Kunst, das Ischtar-Tor und rekonstruierte historische Gebäude aus dem Nahen Osten. Als neueste Museumsattraktion wurde hier 2019 das Humboldt Forum eröffnet und beherbergt das Ethnologische Museum Berlin und das Museum für Asiatische Kunst.

Adresse: Bodestraße 1-3, 10178 Berlin

4. Die Gedenkstätte Berliner Mauer

Die Gedenkstätte Berliner Mauer

 

Die Berliner Mauer entstand 1961, als die DDR diese Hälfte der Stadt abriegelte, um die Bürger an der Flucht nach Westdeutschland zu hindern. Bis zu ihrem Abriss im Jahr 1989 erstreckte sich die vier Meter hohe Mauer über 155 Kilometer, durchschnitt 55 Straßen und besaß 293 Aussichtstürme und 57 Bunker.

Heute sind nur noch kleine Teile dieser Graffiti- bedeckte Travestiereste, darunter ein 1,4 Kilometer langer Abschnitt, der als Teil der Gedenkstätte Berliner Mauer erhalten ist. Es ist eine erschreckende Erinnerung an die Feindseligkeit, die einst Europa teilte.

Zu den Höhepunkten eines Besuchs gehört das Museum des Flüchtlingszentrums Marienfelde mit seinen Exponaten zum Thema Eins-und-Eins - eine halbe Million Menschen, die als Flüchtlinge durch Berlin zogen; das Günter-Litfin-Denkmal, ein ehemaliger Wachturm, der jetzt als Mahnmal eingerichtet wurde und dem ersten getöteten Zivilisten beim Versuch der Überquerung von Ost nach West Tribut zollt; und das Denkmal zur Erinnerung an die geteilte Stadt und die Opfer der kommunistischen Tyrannei.

Schauen Sie sich auch das Fenster der Erinnerung und das Besucherzentrum mit Blick auf die Überreste von an die Mauer. Führungen sind auf Englisch möglich.

Adresse: Bernauer Straße 111, 13355 Berlin

Offizielle Seite: www.berliner-mauer-gedenkstaette.de/de/

5. Deutsches Historisches Museum

Deutsches Historisches Museum

 

Das Deutsche Historische Museum (DHM) wurde anlässlich des 750. Geburtstags Berlins im Jahr 1987 gegründet und ist ein Muss für alle, die mehr über die bemerkenswert reiche Geschichte der Stadt erfahren möchten. Diese vielbesuchte Attraktion besteht aus einer Reihe historischer Ausstellungshallen, die vollgepackt sind mit faszinierenden Ausstellungen von Artefakten zu verschiedenen Epochen und Ereignissen von der Gründung des Landes bis zum Fall der Berliner Mauer.

Weitere Höhepunkte Dazu gehören Exponate zu Medizin, Mode, Religion, Druck, Kunst und Fotografie. Auch Militärfans kommen bei der riesigen Sammlung historischer Rüstungen, Waffen und Uniformen des Museums voll auf ihre Kosten.

Es gibt auch ein Kino vor Ort und eine öffentlich zugängliche Forschungsbibliothek. Führungen in englischer Sprache sind verfügbar, und für diejenigen, die einen längeren Aufenthalt planen (Sie werden wollen, es gibt so viel zu sehen), gibt es eine praktische Garderobe und ein Café.

Adresse: Unter den Linden 2, 10117 Berlin

Offizielle Seite: www.dhm.de/en.html

6. Berliner Fernsehturm: Berliner Fernsehturm

Berliner Fernsehturm

 

Trotz seines Alters – er feierte 2020 sein 50-jähriges Bestehen – hat der 368 Meter hohe Berliner Fernsehturm nichts von seiner Anziehungskraft auf die Besucher der Stadt verloren. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1970 hat Europas dritthöchstes freistehendes Bauwerk über 60 Millionen Besucher angezogen, die meisten von ihnen wegen der spektakulären Aussicht über die deutsche Hauptstadt.

Ursprünglich errichtet, um die Heldentaten des Kommunismus zu würdigen (es befindet sich in der ehemaliger Ost-Berliner Bezirk), ist das Wahrzeichen an so ziemlich jeder Ecke der Stadt zu erkennen, was es als Symbol der Wiedervereinigung der Stadt in den 1980er Jahren noch bedeutsamer macht.

Achten Sie darauf, die Aussichtsplattform in Ihren Besuch, und wenn Sie noch etwas verweilen können, reservieren Sie einen Tisch im 207 Meter hohen Drehrestaurant.

Adresse: Panoramastraße 1 A, 10178 Berlin

Offizielle Seite: https://tv-turm.de/de/

7. Checkpoint Charlie Museum

Checkpoint Charlie

 

Auch Interessant ist das Checkpoint Charlie Museum (Museum Haus am Checkpoint Charlie). Diese faszinierende Touristenattraktion markiert den bekanntesten Grenzübergang zwischen Ost- und Westberlin und bietet zahlreiche Exponate und Artefakte, die die Geschichte der Menschenrechte nachzeichnen, sowie Exponate, die sich speziell mit der Geschichte der Berliner Mauer und des Checkpoint Charlie befassen.

Das neben dem ursprünglichen Wachhaus gelegene Museum zeigt auch einige der interessantesten Versuche derer, die versuchten, der kommunistischen Herrschaft zu entkommen. Dazu gehört ein originaler selbstgebauter Luftballon, der bei einem erfolgreichen Versuch verwendet wurde.

Ebenfalls von Interesse ist die nahe gelegene Open-Air-Ausstellung BlackBox Cold War, die Teile der Berliner Mauer und ähnliches zeigt Informationsstationen.

Adresse: Friedrichstraße 43-45, 10969 Berlin

Offizielle Seite: www.mauermuseum.de/de/start/

8. Schloss und Park Charlottenburg

Schloss und Park Charlottenburg

 

Berlins ältestes und größtes preußisches Anwesen, das Schloss Charlottenburg aus dem späten 17. Jahrhundert, war jahrzehntelang die Hauptresidenz des deutschen Königshauses. Dieser riesige Palast, der jetzt wunderschön restauriert wurde, hat viele außergewöhnliche Merkmale, darunter eine massive, 50 Meter hohe zentrale Kuppel, opulentes Barock- und Rokoko-Dekor in seinen weitläufigen Räumen und einen großen Garten, der von den Gärten von Versailles inspiriert wurde.

Ein Höhepunkt des Besichtigungsprogramms des Anwesens ist ein Besuch des Neuen Flügels mit seinen Paradegemächern und feinen Bankettsälen. 1746 erbaut, erhalten Besucher hier einen Einblick in die Pracht, in der die preußischen Könige und Kurfürsten lebten, vom Schlaf- und Arbeitszimmer Friedrichs I. meterlange Goldene Galerie mit ihrem reichen, vergoldeten Stuck.

Drüben im Alten Palast befindet sich das Porzellankabinett, ein Raum, der einem großen historischen Werk gewidmet ist Porzellansammlung und Sonderausstellungen, darunter die Kronjuwelen und andere königliche Gegenstände. Weitere Highlights sind der Schlosspark von 1697 mit dem 1788 im Stil einer neapolitanischen Villa erbauten Neuen Pavillon und das Teehaus Belvedere mit seiner erlesenen Berliner Porzellansammlung.

Besuchen Sie unbedingt das Mausoleum mit seinen Königsgräbern sowie den Großen Hof mit seiner großen Statue des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg. Eine der besten Aktivitäten in Berlin im Winter ist der Besuch des Weihnachtsmarktes im Schloss Charlottenburg, einer spektakulären Ausstellung mit mehr als 250 Händlern und Kunsthandwerkern, die saisonale Waren ausstellen.

Adresse: Spandauer Damm 10, 14059 Berlin

9. Gendarmenmarkt

Gendarmenmarkt

 

Der Gendarmenmarkt, eins einer der größten Plätze Berlins, wird von drei historischen Wahrzeichen dominiert: dem Konzerthaus, dem Französischen Dom (Französischer Dom) und dem Deutschen Dom ( Deutscher Dom). Dieser malerische Platz aus dem 17. Jahrhundert ist heute eine der beliebtesten Touristenattraktionen Berlins und beherbergt jedes Jahr zahlreiche öffentliche Veranstaltungen, darunter im Sommer klassische Konzerte auf den Stufen des Konzerthauses. Im Winter wird der gesamte Platz zum berühmten Weihnachtsmarkt der Stadt.

Das 1821 erbaute Konzerthaus ist ebenso berühmt für seine architektonische Pracht wie es selbst steht für die erstklassigen Leistungen des Konzerthausorchesters Berlin, eines der beliebtesten Sinfonieorchester des Landes. Vor dem Gebäude steht eine Statue des deutschen Dichters Friedrich Schiller, umgeben von vier Frauenfiguren, die die künstlerischen Elemente der Lyrik, des Dramas, der Geschichte und der Philosophie repräsentieren.

Gendarmenmarkt

 

Die Dome sind nach ihren Kuppeln benannt ("dom"ist auch das deutsche Wort für Dom) und sind eigentlich keine Kirchen – der Französische Dom beherbergt das Hugenottenmuseum und der Deutsche Dom zeigt die Geschichte des Deutschen Bundestages.

Ein weiterer bekannter Platz in Berlin, der Alexanderplatz, war das Zentrum des Ost-Berliner Lebens und beherbergt heute die Weltzeituhr, ein beliebter Treffpunkt Ort. In der Nähe befindet sich derFernsehturm(Spitzname Telespargel) mit Panoramablick über die Stadt.

Adresse: Gendarmenmarkt, 10117 Berlin

10. Jüdisches Museum Berlin

Jüdisches Museum Berlin

 

Das vom Architekten Daniel Libeskind entworfene Jüdische Museum Berlin (Jüdisches Museum Berlin) verfügt über eine markante zinkgetäfelte Fassade, die es zu einem der markantesten Wahrzeichen Berlins macht. Es wurde 2001 gegründet und im Inneren finden die Besucher eine große Auswahl an historischen Artefakten und gespendeten Sammlungen, die die lange Geschichte und den Kampf jüdischer Deutscher vom Mittelalter bis zur Gegenwart veranschaulichen.

Zu den Exponaten gehören Kunstwerke, religiöse Objekte und 24.000 Fotografien, die erhalten und geborgen wurden. Besonders ergreifend ist The Memory Void, wo Sie eine Installation namens „Shalekhet“ oder „Fallen Leaves“ finden, eine Sammlung von etwa 10.000 eisernen Gesichtern, die über den Boden verteilt sind. Zumindest ernüchternd.

Das Museum beherbergt auch eine umfangreiche Bibliothek und Archive in der Akademie des Jüdischen Museums Berlin, wo häufig Vermittlungsprogramme stattfinden. Zu den Museumsgalerien gehören Abschnitte, die Chanukka, Antisemitismus, dem Nahostkonflikt, der Geschichte und Kultur Jerusalems und dem Leben des Münchner Rabbiners Leo Baerwald gewidmet sind Englischsprachige Audioguides.

Adresse: Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin

Offizielle Seite: www.jmberlin.de/en

11. Das Deutsche Technikmuseum

Deutsches Technikmuseum

 

Das sehenswerte Deutsche Technikmuseum (Deutsches Technikmuseum Berlin) wurde 1983 gegründet, um Deutschlands industrielle und technologische Leistungsfähigkeit zu präsentieren und zu feiern. In diesem beliebten Museum gibt es viele lustige Dinge für Kinder und Familien zu tun, darunter Ausstellungen zur industriellen Revolution und praktische Erfahrungen in einer rekonstruierten Werkstatt. Darüber hinaus bietet das Museum einen faszinierenden Einblick in die Fahrzeuge, die sich parallel zu dieser zunehmenden Mechanisierung entwickelt haben.

Es gibt viele Fahrzeuge und Flugzeuge zu sehen, darunter eine Reihe erhaltener Dampfmaschinen aus dem Jahr 1843. Zu den weiteren Höhepunkten gehört die Fahrt in einem historischen Zug aus den 1930er Jahren vom Museum zum Lokomotivdepot an den Wochenenden.

Führungen sind auf Englisch verfügbar. Für diejenigen, die einen Tag daraus machen möchten (was zu empfehlen ist), gibt es ein Restaurant und einen Picknickplatz vor Ort.

Adresse: Trebbiner Straße 9, D-10963 Berlin-Kreuzberg

Offizielle Seite: https://technikmuseum.berlin/de/

12. Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Denkmal für die ermordeten Juden Europas

 

Ein bemerkenswertes Zeugnis der Menschen in Deutschland und ihres Engagements, vor den Gräueltaten der Vergangenheit niemals die Augen zu verschließen, ist das Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Denkmal für die ermordeten Juden Europas). bekannt als das Holocaust-Mahnmal – ist ein weiteres Wahrzeichen Berlins, das Touristen aus aller Welt anzieht.

Diese Ansammlung von 2.711 Betonplatten auf der Ostseite des Tiergartens bedeckt eine Fläche von 19.000 Quadratmetern Meter unebener Boden. Unterhalb der weitläufigen Gedenkstätte befindet sich ein Informationszentrum, in dem Briefe, Tagebücher und Fotos von Holocaust-Opfern aufbewahrt werden. Ein Audioguide ist in englischer Sprache verfügbar.

Adresse: Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin

Offizielle Seite www.stiftung-denkmal.de/de/

13. Großer Tiergarten und Siegessäule

Großer Tiergarten und Siegessäule

 

Wörtlich übersetzt als"Großer Tiergarten", ist Berlins Großer Tiergarten seit langem eine wichtige Touristenattraktion. Ursprünglich ein königliches Jagdrevier, in dem Hirsche, Wildschweine und anderes Wild gehalten wurden, wurde es im Jahr 1700 in einen öffentlichen Park umgewandelt. Der Tiergarten ist attraktiv angelegt mit einer Fülle von Bäumen und Sträuchern sowie ausgedehnten Gras- und Blumenrabatten und umfasst 210 Hektar und ist ein beliebter Ort zum Entspannen, Wandern und Bootfahren.

Der Park enthält auch zahlreiche Statuen und Denkmäler, darunter die Statue von Königin Luise aus dem Jahr 1880, die sie mit einem darstellt Relief, das an ihre Versorgung verwundeter Soldaten während des Krieges von 1806 erinnert. Es gibt auch ein Denkmal für Friedrich Wilhelm III. von 1849 mit Reliefs, die die friedliebende Gesinnung des Königs widerspiegeln.

Das berühmteste Eines der Denkmäler des Tiergartens ist die massive Siegessäule (Siegessäule), ein 70 Meter hohes Bauwerk, das von einer acht Meter hohen Goldstatue von Victoria gekrönt wird. Die Statue, die von den Einheimischen Golden Lizzy genannt wird, wurde 1873 fertiggestellt. Es lohnt sich, die 285 Stufen bis zur Spitze dieses großartigen Denkmals zu erklimmen, um den Blick über den Tiergarten zu genießen. Und wenn Sie genau hinschauen, werden Sie noch Spuren von Geschossschäden aus dem Zweiten Weltkrieg entdecken.

Adresse: Str. des 17. Juni, 10785 Berlin

14. Pergamonmuseum

Pergamonmuseum

 

Das Pergamon, die meistbesuchte Sehenswürdigkeit der Museumsinsel, ist auch eine der Top-Sehenswürdigkeiten Berlins. Es beherbergt drei Hauptgalerien, die jeweils einen Flügel des massiven Gebäudes einnehmen, darunter das Nahostmuseum, das Islamische Kunstmuseum und die Antikensammlung.

Die Artefakte, die während des Zweiten Weltkriegs nur knapp der Zerstörung entgingen, wurden von deutschen Archäologen im 19. und 20. Jahrhundert auf Exkursionen nach Ägypten, in den Nahen Osten und nach Asien gesammelt. Einige der berühmtesten Stücke des Museums, das sich hauptsächlich auf architektonische Wunderwerke konzentriert, darunter kunstvolle Fassaden und Tore, sind das Ischtar-Tor von Babylon, das römische Markttor von Milet und die Mschatta-Fassade. Ein Café und ein Buchladen befinden sich vor Ort.

Adresse: Bodestraße 1-3, 10178 Berlin

Offizielle Seite: www.smb.museum/de/museen-institutionen/pergamonmuseum/home.html

15. Das Humboldt-Forum

Das Humboldt-Forum

 

Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten auf der Museumsinsel, die bereits mit tollen Sightseeing-Möglichkeiten aus allen Nähten platzt, ist das neu eröffnete Humboldt Forum. Diese bemerkenswerte Bauleistung wurde 2019 errichtet und beherbergt zwei der führenden Museumssammlungen Berlins – das Museum für Ethnographie (Ethnologisches Museum) und das Museum für Asiatische Kunst – nun unter einem einzigen Dach: dem eines vollständig rekonstruierten Berliner Schloss.

Das Museum gilt als gleichwertig mit führenden Museen auf der ganzen Welt und Besucher können jetzt problemlos Deutschlands größte Sammlungen außereuropäischer Schätze erkunden, darunter eine Fundgrube von mehr als 400.000 Artefakten aus der ganzen Welt. Zu den bemerkenswerten Höhepunkten gehören Ausstellungen antiker Kunst aus Asien sowie umfangreiche Sammlungen, die sich speziell auf China konzentrieren. Neben den Theatern beherbergt die Anlage zwei Restaurants und ein Geschäft.

Adresse: Schloßpl. 1, 10178 Berlin

Offizielle Seite: www.humboldtforum.com/en

16. Berliner Domkirche

Berliner Domkirche

 

Auf der Museumsinsel neben dem Lustgarten gelegen, ist der Berliner Dom mit seiner 75 Meter hohen Kuppel eines der imposantesten Gebäude des Komplexes. Das im neubarocken Stil erbaute Gebäude ist die größte Kirche Berlins und gliedert sich in drei Hauptteile: die Gedächtniskirche, die Tauf- und Hochzeitskirche und die Pfarrkirche.

Nach jahrzehntelanger Arbeit Zur Behebung von Kriegsschäden erstrahlt die Kirche wieder in altem Glanz. Zu den Höhepunkten eines Besuchs zählen die mit Bronzegesimsen und 13 Temperamalereien des Berliner Landschaftsmalers Albert Hertel aus dem Jahr 1905 geschmückte Kaisertreppe. Planen Sie auch eine Besichtigung des Kaiserlichen ein Galerie mit herrlichen Ansichten von Berlin.

Beliebt ist auch die Hohenzollerngruft, die fast 100 Sarkophage, Särge und Denkmäler aus dem 16. bis 20. Jahrhundert enthält. Versuchen Sie, Ihren Besuch auf eines der vielen Konzerte, Orgelkonzerte oder besonderen Besucherdienste der Kathedrale zu planen, und steigen Sie unbedingt die 270 Stufen zum Dom hinauf, um einen herrlichen Blick über die Museumsinsel zu genießen. Englischsprachige Führungen sind verfügbar und ein Café und ein Geschäft befinden sich vor Ort.

Adresse: Am Lustgarten, 10178 Berlin

Offizielle Website: www.berlinerdom.de/de/

17. Die Topographie des Terrors

Topographie des Terrors

 

Auch als Museum der Gestapo bekannt, befindet sich die Topographie des Terrors (Topographie des Terrors) in den Gebäuden, die einst die Zentrale und das Gefängnis der Geheimen Staatspolizei und das Hauptquartier der Gestapo-Operationen während des Zweiten Weltkriegs waren.

Die Hauptausstellung konzentriert sich auf die SS und die Polizei während der Naziherrschaft, hebt die schrecklichen Verbrechen hervor, die begangen wurden, und vermittelt den Besuchern ein Gefühl für den ständigen Zustand des Terrors, der für die Europäer unter ihrer Kontrolle Alltag war.

Ausstellungen enthalten Dokumente, Fotos, Audio und Film und untersuchen verschiedene Themen, darunter Verfolgung und Vernichtung, besetzte Länder und die Nachkriegszeit. Besucher sind auch eingeladen, das historische Gelände mit Überresten der Berliner Mauer und der Freilichtausstellung Historische Wilhelmstraße zu besichtigen. Sonntags werden informative Führungen in englischer Sprache angeboten.

Adresse: Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin

Offizielle Seite: www.topographie.de/en/topography -des-terrors/

18. Zoologischer Garten Berlin

Zoologischer Garten Berlin

 

Der Zoologische Garten Berlin ist der älteste Zoo Deutschlands und mit jährlich 3,5 Millionen Gästen nach wie vor eine der beliebtesten Attraktionen Berlins. Der 1844 gegründete und nach dem Zweiten Weltkrieg komplett neu aufgebaute Zoo hat sich einen guten Ruf für seine vielen erfolgreichen Zuchtprogramme erworben und ist dafür bekannt, den Tieren authentische Lebensräume zu bieten.

Der Zoo beherbergt fast 20.000 große und kleine Tiere, vom Polarwolf bis zum Zebra. Zu den berühmten Bewohnern gehören ein Paar Riesenpandas, zwei Giraffenarten und ein Schwarm winziger afrikanischer Pinguine.

Der Zoologische Garten beherbergt auch Europas größte Voliere sowie das Aquarium Berlin., wo Sie mehr als 9.000 Lebewesen in 250 Becken schwimmen sehen können, darunter Riff- und Tigerhaie, Quallen, tropische Fische, Reptilien und Insekten.

Adresse: Hardenbergplatz 8, 10787 Berlin

Offizielle Seite: www.zoo-berlin.de/en

19. Tierpark Berlin

Tiger im Tierpark Berlin

 

Ein weiterer interessanter Zoo ist der Tierpark Berlin. Verteilt auf 400 Hektar und Heimat von rund 7.250 Tieren aus 846 verschiedenen Arten. Er wurde in den 1950er Jahren eröffnet, ist dem Berliner Zoo fast ebenbürtig und einen Besuch wert, besonders wenn Sie mit Kindern reisen. Zu den Star-Kreaturen gehören seine Elefanten (der Zoo ist für sein Zuchtprogramm bekannt), Eisbären sowie eine große Herde Moschusochsen.

Wenn Sie den Zoo im Sommer besuchen, planen Sie Ihren Besuch unbedingt so ein, dass er mit einem solchen zusammenfällt der regulären Spätöffnungen. Auf der Website des Zoos finden Sie Einzelheiten zu speziellen Kinderprogrammen, Fütterungsplänen sowie Führungen und einzigartigen Tiererlebnissen.

Auch einen Besuch wert, wenn auf Ihrem Berlin-Besichtigungsplan noch Zeit ist, ist AquaDom . Dieses riesige, 25 Meter hohe Aquarium befindet sich im Radisson Collection Hotel, Berlin und verfügt sogar über einen Aufzug in der Mitte, um einen einzigartigen Blick auf seine Meeresbewohner zu gewährleisten.

Adresse: Am Tierpark 125, 10319 Berlin

Offizielle Seite: www.tierpark-berlin.de/de/

20. Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Botanischer Garten und Museum Berlin-Dahlem

 

Ursprünglich Küchen- und Kräutergarten des Königlichen Schlosses, wurde der Botanische Garten und das Botanische Museum Berlin-Dahlem 1679 auf Anweisung des Grand erbaut Kurfürst. Mit einer Fläche von 126 Hektar ist er einer der größten botanischen Gärten der Welt und beherbergt mehr als 20.000 Pflanzenarten, die die Flora nicht nur Europas, sondern auch der tropischen und subtropischen Umgebungen im Großen Tropenhaus repräsentieren.

Botanischer Garten und Museum Berlin-Dahlem

 

Es gibt auch Arzneigärten Pflanzen und ein großer Teich bilden das Herzstück des Biotops für Meeres- und Sumpfpflanzen. Wenn Sie können, versuchen Sie einen Besuch an Weihnachten oder während der jährlichen"Botanischen Nacht"der Attraktion, die als eine der romantischsten Aktivitäten in Berlin im Winter gilt.

Ebenfalls sehenswert ist der Kurfürstliche Garten mit seine Gartenbepflanzung aus dem 17. Jahrhundert, das Gartenrestaurant und das ausgezeichnete Botanische Museum mit seinem Herbarium mit mehr als zwei Millionen Pflanzen und einer umfangreichen Bibliothek.

Adresse: Königin-Luise-Straße 6-8, 14195 Berlin

Offizielle Seite: www.bgbm.org/en/home

21. DDR-Museum

DDR-Museum

 

Eines davon Berlins neuere Attraktionen, das DDR Museum, wurde 2006 eröffnet und bietet einen ernüchternden Einblick in das Leben in Ostberlin unter kommunistischer Herrschaft. Diese beliebte Attraktion befindet sich im alten Regierungsviertel von Ost-Berlin und bietet eine Vielzahl von interaktiven Exponaten zum Anfassen, die sich mit Lebensbereichen wie Überwachung, den Entbehrungen des Alltags und einem nachgebauten Hochhaus befassen.

Weitere Höhepunkte eines Besuchs sind eine nachgebaute Gefängniszelle, ein Verhörraum, ein Kino sowie begleitende Informationen. Probieren Sie unbedingt den Trabant-Simulator aus, der ein realistisches Fahrerlebnis entlang der Berliner Mauer in einem klassischen DDR-Fahrzeug bietet. Eine große Sammlung authentischer Artefakte aus dieser Zeit ist ebenfalls ausgestellt.

Adresse: Karl-Liebknecht-Str. 1, 10178 Berlin

Offizielle Seite: www.ddr-museum.de/en

22. Das Nikolaiviertel

Das Nikolaiviertel an der Spree

 

Das Berliner Nikolaiviertel (Nikolaiviertel) liegt im Herzen der Altstadt und hier finden Sie viele der ältesten und beliebtesten Sehenswürdigkeiten sowie viele interessante Dinge, die Sie jenseits der üblichen Touristenattraktionen unternehmen können.

Dieses fußgängerfreundliche Viertel ist bekannt für seine vielen kleinen Gebäude entlang enger Gassen voller Ecken und Winkel, in denen sich Restaurants, Cafés und Geschäfte sowie Handwerksbetriebe befinden, in denen alles von Korbwaren bis hin zu Holzhandwerk angeboten wird.

Das Nikolaiviertel

 

Zu den Highlights zählen die die vielen alten Brunnen, Laternen und Gitterfenster des Bezirks an den älteren Häusern und historischen Gebäuden wie dem in den 1760er Jahren erbauten Ephraim-Palast, in dem Exponate zu Berlins reicher Kunst- und Kulturgeschichte ausgestellt sind, sowie eine exquisite große Treppe. Bemerkenswert ist auch das Knoblauch-Haus, das 1760 erbaut wurde und repräsentativ für die ehemaligen Wohnhäuser der wohlhabenden jüdischen Kaufleute und Gewerbetreibenden der Stadt ist.

Ein weiterer beliebter Touristenort ist Berlins berühmteste Straße Unter den Linden. Diese breite Allee erstreckt sich über rund 1.400 Meter und verbindet den Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor mit dem Lustgarten.

Heute, seine beiden Autospuren sind durch eine breite, zentrale Fußgängerzone getrennt, die sich über einen Großteil der Straßenlänge erstreckt und einen wunderbaren Ort zum Entspannen und Genießen der geschäftigen Stadt um Sie herum bietet. Beliebte Attraktionen sind der Gendarmenmarkt, das Opernhaus und die St. Hedwigs-Kathedrale.

Adresse: Nikolaikirchplatz, 10178 Berlin

23. Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

 

Eines der interessantesten Wahrzeichen Berlins, die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, besteht in vielerlei Hinsicht aus zwei Kirchen: der hochmodernen neuen Kirche, die 1961 entworfen wurde, und daneben den Ruinen des Originals, einschließlich der meisten des 63 Meter hohen Turms. 1895 zu Ehren von Kaiser Wilhelm I. fertiggestellt, wurde das Original 1943 zerstört, aber seine Überreste wurden in den neuen Komplex integriert.

Das Ergebnis ist heute ein bedeutendes Berliner Wahrzeichen, das auch als Kriegerdenkmal dient. mit installierten Exponaten mit Mosaikresten, architektonischen Überresten und Fotos. Das Herzstück ist eine Feige